Implantate: Künstliche Zahnwurzeln


Ohne Schneiden und Nähen: Warum wir minimalinvasive Implantate verwenden

Bei der klassischen Implantation muss der Kieferknochen freigelegt und dafür das Zahnfleisch aufgeklappt werden. Das ist naturgemäß mit größeren Beschwerden für den Patienten verbunden und mit möglichen Komplikationen behaftet.

 

Nach der Einheilphase muss das Implantat ein zweites Mal freigelegt werden, um es mit Zahnersatz zu versorgen. Dazu sind aufwendige Verfahren und teure Materialien erforderlich.

 

Die Behandlungsdauer kann sich bis zu einem Jahr hinziehen und die Behandlung insgesamt ist im Vergleich zur Behandlung mit minimalinvasen Implantaten wesentlich kostspieliger.

 

Wir verwenden in unserer Praxis sog. minimalinvasive Implantate, die ohne diese Nachteile und i.d.R schmerzfrei eingesetzt werden können:

 

Der Kieferknochen wird nicht freigelegt, weil das Implantat durch das Zahnfleisch hindurch eingesetzt werden kann (Schlüsselloch-Technik).

Auch ein Zweiteingriff ist durch unsere Shuttletechnik überflüssig.

 

Und durch unsere 3D-Bildgebung (DVT) ist diese moderne Verfahrensweise nicht nur sehr sicher sondern auch bei komplexeren Ausgangssituationen möglich.

 

Dafür ist nur eine kleine Bohrung erforderlich. Es geht schneller und der Patient hat so gut wie keine Beschwerden.

Behandlungen mit minimalinvasiven Implantaten sind für Patienten wesentlich schonender. Es sind weniger Termine erforderlich und der gesamte Behandlungszeitraum ist kürzer als bei konventionellen Implantaten:

 

In der Regel dauert die Behandlung mit minimalinvasiven Implantaten nur zwei bis drei Monate. In manchen Fällen sind auch sog. Sofort-Belastungen möglich: Der Zahnersatz kann sofort nach dem Einsetzen der Implantate eingegliedert werden, was die Behandlungszeit noch einmal reduziert.

 

Da für minimalinvasiv gesetzte Implantate weniger Termine und Komponenten erforderlich sind, sind sie auch wesentlich preisgünstiger als konventionelle Implantate. 

 


Die VOrteile

  • Quasi schmerzfrei
  • Mehr Sicherheit durch Planung mit 3D-Bildgebung
  • Premium-Implantate, Made in Germany
  • Bis zu 50 % preiswerter als klassische Operationsverfahren mit Aufschneiden und Nähen
  • Innovativ - seit über 30 Jahren bewährt
  • Sofortimplantate in nur einer Sitzung
  • I.d.R. sofort versorgbar, d.h. Sie gehen nicht ohne Provisorium nach Hause!

 


Gutes Gefühl: "Wie eigene Zähne!"

Implantate sitzen fest und fühlen sich an wie eigene Zähne.
Implantate sitzen sicher und fest und fühlen sich an wie eigene Zähne.

Implantate mit Kronen fühlen sich an wie eigene Zähne. Man spürt keinen Unterschied und andere können nicht sehen, dass es sich um künstliche Zähne handelt.

 

Übrigens: Zahnimplantate können schon ab etwa 20 Jahren gesetzt werden, wenn es z.B. durch einen Sportunfall oder Karies zu frühzeitigem Zahnverlust gekommen ist.

Lange Haltbarkeit von Implantaten

Implantate sind eine bewährte Behandlungsmethode und halten länger als Zahnbrücken und Prothesen.
Implantate sind eine bewährte Behandlungsmethode und halten länger als Zahnbrücken und Prothesen.

Zahnimplantate gehören heutzutage zu den bewährtesten Behandlungsmethoden, wenn es um den Ersatz fehlender Zähne geht. Sie haben eine Erfolgsquote von über 90 Prozent und halten länger als Brücken oder herausnehmbarer Zahnersatz.

 

Deshalb entscheiden sich immer mehr Menschen für Implantate an Stelle von Brücken oder Prothesen.

Implantate auch im hohen Alter möglich

Implantate können bis in´s hohe Lebensalter gesetzt werden und die Lebensqualität erheblich verbessern.
Implantate können bis in´s hohe Lebensalter gesetzt werden und die Lebensqualität erheblich verbessern.

Implantate können bis in´s hohe Alter gesetzt werden und die Lebensqualität von Menschen mit schlecht sitzenden Total-Prothesen erheblich verbessern.

 

Es gibt nur wenige Ausnahmen, bei denen Implantate möglicherweise nicht gesetzt werden können. Dazu beraten wir Sie individuell.



Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die an Stelle fehlender Zähne in den Kiefer eingesetzt werden. (© kustan - Fotolia.com)
Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die an Stelle fehlender Zähne in den Kiefer eingesetzt werden.

So fest wie eigene Zähne!

Was sind Zahnimplantate?

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die an Stelle fehlender Zähne in den Kiefer eingesetzt werden. Sie bestehen in der Regel aus gut körperverträglichem Titan und können einzelne oder mehrere Zähne ersetzen.

Wann macht man Implantate?

Wenn einer oder zwei bis vier Zähne fehlen, kann man entweder eine sog. Zahnbrücke machen oder Implantate einsetzen und diese mit Zahnkronen versehen. Wenn sehr viele oder alle Zähne fehlen, kann man mit mehreren Implantaten einem herausnehmbaren Zahnersatz einen besseren Halt geben.

Weil Implantate so fest wie eigene Zähne sitzen und damit die Lebensqualität entscheidend verbessern, entscheiden sich immer mehr Patienten für Implantate.

 


Implantate mit Kronen statt Zahnbrücken

Für eine Brücke müssten oft gesunde Zähne abgeschliffen werden. Mit Implantaten kann man das vermeiden.
Für eine Brücke müssten oft gesunde Zähne abgeschliffen werden. Mit Implantaten kann man das vermeiden.

Wenn Zähne verloren gehen, entsteht nicht nur eine Zahnlücke. Der Kieferknochen bildet sich im Bereich der Zahnlücke auch stark zurück. Wenn die Lücke durch eine Zahnbrücke geschlossen werden soll, müssen oft gesunde Zähne abgeschliffen werden, um die Brücke befestigen zu können.

 

Beides lässt sich mit Implantaten vermeiden: Sie verhindern, dass sich der Kiefer zurückbildet und die Nachbarzähne werden geschont.

Feste Zähne statt Teilprothesen

Mit Implantaten können sog. Teilprothesen oft vermieden werden.
Mit Implantaten können herausnehmbare Teilprothesen oft vermieden werden.

Wenn viele Zähne fehlen, werden oft sog. Teilprothesen gemacht. Sie haben mehrere Nachteile: Der Sitz ist oft nicht so gut. Die Zähne, an denen die Prothese befestigt wird, können beschädigt werden. Man fühlt sich gleich um Jahre älter mit herausnehmbarem Zahnersatz.

 

Mit Implantaten können Teilprothesen oft vermieden werden. Man hat wieder komplett fest sitzende Zähne und fühlt sich viel sicherer damit.

Besserer Halt für die "Dritten"

Mit Implantaten kann der Halt von schlecht sitzenden Prothesen erheblich verbessert werden.
Mit Implantaten kann der Halt von schlecht sitzenden Prothesen erheblich verbessert werden.

Viele Träger von Totalprothesen kennen diese Probleme: Die "Dritten" sitzen nicht so gut. Es gibt Druckstellen. Speisereste gehen unter die Prothese. Man kann nicht mehr alles essen. Man schmeckt das Essen nicht mehr so gut. Man fühlt sich einfach unsicher.

 

Mit Implantaten können die "Dritten" so fest gemacht werden, dass man wieder alles essen kann und sich beim Reden und Lachen sicher fühlt.



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Persönliche Beratung

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