Probleme und Risiken, die durch Metalle im Mund hervorgerufen werden können, sind vielfältig. Schon kleine Mengen an Metall können zu Unverträglichkeiten und Allergien führen. Metalle schwächen die Abwehr und können Autoimmunkrankheiten auslösen. Rheuma-Patienten sollten zum Beispiel für Kronen oder Inlays kein Gold wählen. Ein besonders kritisches Material ist Amalgam mit dem darin enthaltenen Quecksilber. Amalgam wird übrigens in unserer Zahnarztpraxis schon lange nicht mehr verwendet.
Da Metalle nicht zahnfarben sind, wirken diese zudem noch unattraktiv, sofern sie nicht verblendet werden.
Oft ist es sinnvoll, metallfreien und biokompatiblen Zahnersatz zu verwenden. Fragen Sie uns danach - wir beraten Sie gerne.
Wenn Zähne fehlen, stellt sich immer die Frage: Wie sollen die Lücken wieder geschlossen werden? Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten:
Welche Vor- und Nachteile haben die einzelnen Lösungen? Das erfahren Sie auf den folgenden Seiten: